|
|
|
|
Obwohl Vic nachgesagt wird, ein Weiberheld zu sein, hat er nur dieser einen Frau ein
solches Lied geschrieben.
Aimée (Melodie: "Last Unicorn")
-
Es ist nicht lange her, da hab' ich dich gesehen.
Und als mein Blick dich traf war es um mich geschehen.
Denn du hast dieses Feuer, das mir Träume verspricht,
mein Herz steht hell in Flammen, schau ich in dein Gesicht.
-
Wie ein himmlischer Stern strahlst du in meinem Leben,
daß ich dich endlich fand, scheint von Göttern gegeben.
Jeder Blick ist mir Sehnsucht, jedes Wort Poesie.
Ich bin in dir gefangen, so gefühlt hab ich nie.
Refrain: O, Aimée. O, Aimée.
-
Du scheinst mir wie ein Traum, wundervoll und ohne Gleichen,
und mein Leben scheint trüb, kann ich dich nicht erreichen.
Deine Schönheit und Güte sind so unendlich groß.
Komm und spür meine Liebe und lass mich nie mehr los.
Refrain: O, Aimée. O, Aimée.
|
|
|
Diese Zeilen entsprangen Vic's gebrochenem Herzen, nachdem er Aimée nicht zu
erobern vermochte.
Was kann ich tun (Melodie: "What can I do")
-
Die Sonne traf dein gold'nes Haar, die Zeit stand ganz auf einmal still.
Mir war als würden Träume wahr, da wußt' ich plötzlich was ich will.
Refrain: Was kann ich tun, damit du mich liebst? Was kann ich tun, daß du mich fragst.
Was kann ich tun, damit du mich siehst? Was kann ich tun, daß du es wagst.
-
Wir tauschten schüchtern Blicke aus, dann gingst du fort ohne Adé.
Ichz sprach dich an vor Pervors Haus, du sagtest mir du hießt Aimée.
Ref: Was kann ich..
-
Wir sprachen fast die ganze Nacht, mein Herz, das rutschte in den Schuh.
Welch Zauber hast du bloß an mir vollbracht? Jetzt lieg ich hier, find' keine Ruh'.
Ref: Was kann ich...
-
Durch Glück konnt' ich dein Retter sein, hielt Tod und Folter von dir fern.
Ich dachte schon du wärst jetzt mein, du sagtest nur, du hast mich gern.
Ref: Was kann ich...
2x Ich verzehr' mich, ich begehr' dich!
-
Ich schrieb für dich sogar ein Lied, mein' falschen Stolz hast du verletzt.
Ich spüre, wie's mich zu dir zieht, denn du hast mir mein Herz versetzt.
Ref: Was kann ich tun....
-
Ich fühl' mich einsam und verlor'n. Merkst du denn nicht, wie du mich quälst?
Den Frauen hab' ich abgeschwor'n und bete daß du mich erwählst.
2x Refrain: Was kann ich tun.....
Ohoho, lieb mich, lieb mich,
ohoho, lieb mich, lieb mich
|
|
|
Die liebreizende Paladinin Gioya ist Vic's Vesh, seine Blutsschwester. Sie rettete einst
seine Seele. Seither sind beide fürimmer miteinander verbunden.
Meine Schwester (Melodie: "Someone, somewhere")
-
Als ich zum ersten Mal sie traf und ansah,
wußt' ich sie muß besonders sein.
Vom ersten Augenblick war'n wir uns nah.
Ich wußt' ich bin nie mehr allein.
Refrain: Sie ist meine Schwester, nun, für alle Zeit.
Für dich, meine Schwester, ist kein Weg zu weit.
-
Sie ist der Sonne wohl an Schönheit gleich,
sie gibt mir Kraft, nimmt mir den Schmerz.
O, Gioya, du erst machst mein Leben reich,
durch dich allein bloß schlägt mein Herz.
Ref: Sie ist meine Schwester....
-
Einmal wünscht' ich mir, ich wäre tot,
sah in allem keinen Sinn.
Dann kam sie und half mir aus der Not.
Durch sie bin ich nur was ich bin, was ich bin.
2x Refr: Sie ist meine Schwester.....
|
|
|
Shmendrake, der junge Adept, ist Vic's Lehrling und zählt zu seinen besten Freunden.
Cuzda ist der S'danzoname, den Vic seinem Schützling gab.
Cuzda der Mächtige (Melodie: "Mambo italiano")
-
Ein Jüngling, sein Gewand ist blau, im Ausseh'n hübsch, im Geiste schlau.
Es scheint als wenn's ein Wand'rer wär'.
Doch haltet ein. Denn er ist mehr!
-
Drum sag' ich:
Hey Cuzda, Cuzda der Mächtige.
Hey Cuzda, Cuzda der Mächtige.
Ist doch klar, er ist der Prächtige,
Shmendrake dieser Mann, der vermag was keiner kann.
Hey Cuzda, Cuzda der Mächtige.
Hey Cuzda, Cuzda der Mächtige.
Bist du da, dann ist die nächtige
Ruhe schnell vorbei, sing mit ihm und fühl' dich frei.
-
Zauberkraft, die Entzücken und Freude schafft.
Und darum nenn' ihn Magiermeister, denn Shemendrake heißt er.
Ob allein oder zu zweit, seine Macht beweist er.
Hey Cuzda, Cuzda der Mächtige.
Hey Cuzda, Cuzda der Mächtige.
Ulala, unübertreffliche
Herrschaft der Magie, was er macht mißlingt ihm nie.
-
Jedes Weib rückt ihm allzu gerne auf den Leib,
denn jeder Frau vernebelt er die Sinne, seine Honigstimme
ist sein Werkzeug der Verführung und der hohen Minne.
Hey Cuzda, Cuzda der Mächtige.
Hey Cuzda, Cuzda der Mächtige.
Haut und Haar schenkt die geschlechtige
Maid als Liebespfand, sie ist Wachs in seiner Hand.
Hey Cuzda, Cuzda der Mächtige.
Hey Cuzda, Cuzda der Mächtige.
Ist doch klar, er ist der Prächtige,
Shmendrake dieser Mann, der vermag was keiner kann
Cuzda, Cuzda der Mächtige !
|
|
|
Dieses legendäre Duett mit Tanzeinlage war Teil von Shmendrakes Meisterprüfung.
Das Publikum in der brechend vollen Taverne tobte!
Shmendrake und Vic ( Melodie: "Beautiful girl")
-
Shmendrake und Vic, kühne Herzenstreiter,
Shmendrake und Vic, frohgemut und heiter
zieh'n sie umher, ihr Herz ist niemals schwer.
Schaut 'mal her!
-
Shmendrake und Vic, sanfte Liebesdiener,
Shmendrake und Vic, so ein Paar Schlawiner,
wandeln zu zweit, für jede Tat bereit.
Refrain: Zwei Schurken von einem Schlag, die jeder gern mag,
Leben ist für uns ein Tanz.
Wer uns 'mal sieht stimmt ein in das Lied.
Denn es zeugt von Eleganz.
Oh!
-
Shmendrake und Vic, mutig und entschlossen,
Shmendrake und Vic, reiten ohne Zossen.
Brüder im Geist, zeigen was Freundschaft heißt.
Weit gereist!
-
Shmendrake und Vic, kluge Reimedichter,
Shmendrake und Vic, zündet an die Lichter.
Preiset ihr Spiel und sonnt euch in ihrem Stil.
Ref: Zwei Schurken...
-
Shmendrake und Vic, zaubern Sternenregen,
Shmendrake und Vic, die die Welt bewegen.
Welch ein Geschick! Das sind Shmendrake und Vic
|
|
|
Das Fest von Beltane im Lande Stedingen ist ganz der Fruchtbarkeit und der Kuppelei gewidmet.
Natürlich will so ein Ereignis auch besungen sein!
Wenn des Frühlings Zeit beginnt (Melodie: "Dream a little dream of me")
-
Heut' fahr'n wir zum Beltane, dort bärden sich die Frau'n wie im Wahne,
und hinterm Busch ensteht manches Kind, wenn des Frühlings Zeit beginnt.
-
Im Haar trag Blumenkränze, such' dir schnell eine Maid für die Tänze,
lad Freunde ein und komm her geschwind, wenn des Frühlings Zeit beginnt.
Refrain: Mein Herz lacht, vergiß alle Trauer,
gib dich einfach hin.
Hier kann ich, ob Fürst oder Bauer,
sein wie ich bin.
-
Voll Wein sind alle Fässer, zum Stich brauchst du heut' abend kein Messer,
wer hier ist wird vor Leidenschaft blind, wenn des Frühlings Zeit beginnt.
Ref.: Mein Herz ....
-
Leis' wispern alle Bäume, in Stedingen erfüllen sich Träume,
von Duft geschwängert ist heut' der Wind, wenn des Frühlings Zeit beginnt.
Da, dadada, dada, da....
|
|
|
Ein Hymne auf das Land Lungavia, zu dessen Kaiser die Verfemten ein ganz besonderes
Verhältnis haben.
Treffliches Lungavia (Melodie: "Neverending story")
-
Manches Land hab' ich schon geseh'n, doch kein Land war wie du so schön.
Leuchtend gold'ne Felder, Flüsse wie Kristall so klar, mächt'ge stolze Wälder,
nur die besten Menschen leben in Lungaviaa, ahaa, ahaa, aha, treffliches Lungavia.
-
Schönes Land, stets die Wolken zieh'n, stolzes Land, deine Feinde flieh'n.
Muß ich einst verscheiden und kehr ein ins Paradies, dann möcht' ich bei dir bleiben,
für mich gibt's kein schön'ren Ort als dich, Lungavia.......
-
Edler Mann, der gerecht regiert, wack'rer Mann, der niemals verliert.
Kaiserliche Ehre, die den Wohlstand garantiert, sein Ruhm soll sich mehren,
voller Neid schau'n Nachbarn auf zu dir Lungaviaaaa.....
|
|
|
Tuok ist Kasalt im Carmodinischen Zirkel, dem auch Vic angehört. Außerdem ist er
Vic's langjährigster Freund.
Tuok, Tuok (Melodie: "New York, New York")
-
Hört 'mal alle zu, kennt ihr diesen Mann.
Er dient dem Pargos treu, Tuok, Tuok!
Wirkt Wunder im nu', schafft Gelder heran.
Er gibt sich niemals scheu, Tuok, Tuok!
Der Herr des Zirkels, der ein gutes Festmahl liebt.
Fordere ihn nicht heraus, weil er stets siegt.
-
Die Macht der Magie ist ihm Untertan,
Herr im Bretonenland, Tuok, Tuok!
Er beugt nie sein Knie, er kämpft Zahn um Zahn.
Sein Ruf ist weit bekannt, Tuok, Tuok!
Refrain: Ja, wußtest du denn schon?
Profit ist sein eig'ner Lohn!
Dein Sack ist prall, Tuok, Tuok!
Der Herr des Zirkels, der ein gutes Festmahl liebt.
Fordere ihn nicht heraus, weil er stets siegt.
Sein Arm reicht weit, krieg was er will.
-
Ach, wär ich wie du, dann wäre ich froh!
Ich wär an Macht und Gütern reich, wie du, Tuok!
Refrain: Ja, wußtest du denn schon?
Profit ist sein eig'ner Lohn!
Dein Sack ist prall, Tuok, Tuok!
|
